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Zum 10. Mal in Folge wurde Wien 2019 von der sogenannten Mercer-Studie zur lebenswertesten Stadt der Welt gekürt und sticht damit Städte wie Zürich, Auckland oder Vancouver aus. Aus gutem Grund schneidet die einzige Millionenstadt Österreichs in Studien, in denen die Städte in Kategorien wie öffentlicher Nahverkehr, Freizeit, Umwelt und Kultur bewertet werden, so gut ab. Der Erfolg ist nicht zuletzt auf den Wiener Wohnungsmarkt zurückzuführen, denn wie keine andere Stadt im deutschsprachigen Raum kümmert sich Wien stetig um die Wohnsituation seiner Bürger.

Wohnungsmarkt in Wien – Ein Überblick

Rund eine Million Wohnungen gibt es in der Bundeshauptstadt, 945.000 davon bewohnt. Praxen, Ateliers und Gästewohnungen abgezogen, bleiben noch etwa 35.000 bewohnbare, jedoch unbewohnte Wohnungen übrig. Ein großer Prozentsatz der zugänglichen Wohnungen wechselt sehr selten oder sogar nie den Besitzer, was auf die Eigentümer zurückzuführen ist: Rund 40 % aller Wohnungen in Wien sind Eigentum des Bundes, Landes, der Gemeinde Wien, gemeinnütziger Bauvereinigungen oder anderen öffentlich-rechtlichen Körperschaften und Vereinen.

Auch sonstige Unternehmen und Firmen besitzen weitere 7 %. Die restlichen Wohnungen im Stadtgebiet, knapp mehr als die Hälfte, unterliegen privaten Eigentümern. Dies ist jedoch von Bezirk zu Bezirk verschieden: Mariahilf, Neubau, Josefstadt, Hernals und Währing weisen einen Anteil an Privateigentümern von über 70 % auf.

In Simmering dagegen sind 69 % der Wohnungen in öffentlichem Besitz. Dies ist der größte Anteil an öffentlichen Eigentümern, hinter ihm liegen Donaustadt mit 62 % und Floridsdorf mit 61 %. Die restlichen Bezirke liegen zwischen 40-55 %.

Wien umfasst mit seinen 1,8 Millionen Einwohner 21 % der Gesamtbevölkerung Österreichs, ist also mit großem Abstand vor Graz mit seinen 288.000 und Linz mit seinen 205.000 Einwohnern die bundesweit bevölkerungsreichste Stadt, Tendenz steigend. Nach dem Bevölkerungsrekord, den die Großstadt im ersten Weltkrieg mit 2,35 Millionen Einwohnern aufgestellt hat, blieb die Einwohnerzahl nach einem starken Abschwung in der Nachkriegszeit relativ konstant.

Seit der Jahrtausendwende vermehrt sich die Bevölkerung aber wieder sehr rasch. Während 2001 1,55 Millionen Einwohner gezählt wurden, liegt die Zahl nun wie bereits erwähnt bei 1,868 Millionen. Dies bedeutet einen durchschnittlichen Zuwachs von rund 18.000 Menschen pro Jahr.

Wann wurden die meisten Wohnungen in Wien gebaut?

Hohe Decken, dünne Wände, Wien und seine Gründerzeit-Häuser. Ein Eindruck, der sich bei vielen Menschen durchgesetzt hat, jedoch leider nicht der Wahrheit entspricht. Die rund 168.000 Wohngebäude der Bundeshauptstadt stammen nur zu etwa 9 %, also circa 15.500 Stück, aus der Gründerzeit oder aus noch früheren Jahrgängen wie Biedermeier und Mittelalter. Spitzenreiter sind der siebte, achte und neunte Bezirk, also Neubau, Josefstadt und Alsergrund.

Der Großteil dieser Gründerzeit-Häuser wurden in den Jahren 1848 bis zum ersten Weltkrieg errichtet. 24 Prozent der Wiener Wohnungen stammen aus den Jahren 1919-1960. Der Großteil der Wohnungen im Stadtgebiet, also 31 Prozent wurde zwischen 1961 und 1990 erbaut. Weniger produktiv war man in den Neunzigern, in denen nur 9 Prozent der heute verfügbaren Wohnungen gebaut wurden. Seit 2000 wird wieder mehr Wohnraum geschaffen, 13 Prozent aller Einheiten sind nach der Jahrtausendwende entstanden.

Statistik Wohnungen Wien nach Bauperioden

In welchen Bezirk sollte man ziehen?

Nun wird es interessant – welcher der 23 Bezirke der lebenswertesten Stadt der Welt ist denn der lebenswerteste? Dazu sollte man sich die einzelnen Bezirke erst etwas genauer anschauen.

1. Bezirk (Innere Stadt)

Die Innere Stadt ist vor allem für Touristen reizvoll. Der Bezirk lockt mit unzähligen Sehenswürdigkeiten und dem Flair der Kaiserzeit. Seine Straßen sind zudem geprägt von Souvenirgeschäften und hochklassigen Modeboutiquen. Trotz der sanierten Häuser ist der Bezirk für Mieter meist jedoch unattraktiv: Sehr hohe Mieten und Fahrverbot in vielen Teilen des Bezirks schrecken ab. Daher ist der Bezirk eher bei Touristen als bei Mietern beliebt.

2. Bezirk (Leopoldstadt)

Etwas durchwachsener geht es in der Leopoldstadt zu. Zwischen Taborstraße, Urania, Praterstern und Karmelitermakt lebt eine sehr multikulturelle, teils studentische Bevölkerung. Der andere Teil des 2. Bezirks beginnt westlich des Pratersterns, beinhaltet Stuwerviertel und Mexikoplatz und ist durch die U2 gut an die Universität und die Wirtschaftsuniversität angebunden. Wie die Bevölkerung, so sind auch die Mietpreise je nach Gegend sehr unterschiedlich und reichen von teuer bis günstig. Der 2. Bezirk ist auf jeden Fall einer der aufstrebenden Bezirke, die Mieten werden in vielen Gegenden des 2. Bezirks in den nächsten Jahren mit Sicherheit steigen.

3. Bezirk (Landstraße)

Teilweise sehr günstige Mietpreise findet man im 3. Bezirk (Landstraße). Die Wohngegend trumpft durch schöne Wohnhäuser und eine große Einkaufsstraße. Besonders im Bereich des Einkaufszentrums „The Mall“ sind die Mietpreise deutlich teurer als im restlichen Bezirk. Die Verkehrsanbindung ist mit der U3 sowie U4 sehr gut. Auch die Lage angrenzend an den 1. Bezirk ist für viele Mieter sehr interessant.

4. Bezirk (Wieden)

Wieden gilt als junger Bezirk, eignet sich vor allem gut für Studenten. Schöne Altbauten, gute Lokale und viele Einkaufsmöglichkeiten sind genau so attraktiv wie die Anbindung an zwei U-Bahnlinien. Auch die Wohnungspreise enttäuschen nicht. Hier lassen sich trotz der sehr zentralen Lage auch noch günstige Wohnungen finden.

5. Bezirk (Margareten)

Die günstigen Wohnpreise in Margareten sind auf die vielen unsanierten Bauten zurückzuführen. Shoppingmöglichkeiten sind im 5. Bezirk nur selten gegeben, jedoch besteht ein guter Anschluss an den öffentlichen Nahverkehr. Hier findest sich noch das ein oder andere Schnäppchen am meist sehr überteuerten Wohnungsmarkt.

6. Bezirk (Mariahilf), 7. Bezirk (Neubau), 8. Bezirk (Josefstadt) & 9. Bezirk (Alsergrund)

Mariahilf gilt als durchschnittlich bepreiste Wohngegend mit vielen Altbauten und Geschäften. Vor allem junge Familien und Studenten reizt der 6. Bezirk. Auch die Nähe zur Mariahilfer Straße bietet viele Vorteile.

Die Mietkosten in Neubau, Josefstadt und Alsergrund sind durchwegs hoch. Vor allem der 7. und 8. Bezirk gelten als belebt, hip, jung, trendig. Der 9. Bezirk überzeugt eher mit seiner Ruhe und einigen Grünflächen. Die Mietpreise im 9. Bezirk sind trotz seiner Beliebtheit eigentlich recht moderat.

Mietpreise in Wien nach Bezirken

10. Bezirk (Favoriten)

Favoriten wird wohl am besten mit dem Wort „multikulturell“ beschrieben. Während der bevölkerungsreichste Bezirk Menschen aus allen Teilen der Welt in seinen eher neu errichteten Häusern beherbergt, gibt es auch einen relativ großen Anteil an Einfamilienhäusern. Wohnungspreise sind durchschnittlich bzw. eher günstig im Vergleich zu den inneren Bezirken.

11. Bezirk (Simmering) & 12. Bezirk (Meidling)

Sehr günstig wohnt man auch in den großen neu errichteten Wohnsiedlungen des 11. Bezirkes. Grünflächen werden in Simmering zwar vermisst, dafür wird Anschluss an die U3-Bahnlinie geboten. Als ruhige Wohngegend kann man auch Meidling bezeichnen, das mit seinen einer Vielzahl an Einkaufsmöglichkeiten und seinen gut ausgebauten Radwegen überzeugt.

13. Bezirk (Hietzing) & 14. Bezirk (Penzing)

Hietzing gilt als teureres Pflaster. Viele Villen und Grünflächen ziehen eher wohlhabende Bevölkerungsschichten an. Auch Penzing ist von schönen Altbauten geprägt, der 14. Bezirk liegt durch seine vielen Gemeindebauten preislich eher im Durchschnitt. Sehr positiv werden auch die gute öffentliche Verkehrsanbindung, die vielen Bars, Lokale und Einkaufsmöglichkeiten aufgenommen.

15. Bezirk (Rudolfsheim-Fünfhaus) & 16. Bezirk (Ottakring)

Günstige Wohnpreise versprechen der 15. und 16. Bezirk. Die Wohnhäuser der beiden Bezirke werden allmählich saniert, Rudolfsheim-Fünfhaus sticht durch seine Schrebergartensiedlung hervor, Ottakring durch seine Künstlerszene.

17. Bezirk (Hernals), 18. (Währing) & 19. Bezirk (Döbling)

Hohe Wohnungspreise erwarten die Mieter im 17. bis 19. Bezirk, welche allgemein als sehr grüne Wohngegenden gelten. Einfamilienhäuser und die positive Dorfatmosphäre machen Hernals, Währing und Döbling sehr beliebt. Vor allem Letzteres ist vom öffentlichen Nahverkehr allerdings recht abgeschieden.

Die vier letzten Bezirke, Brigittenau, Floridsdorf, Donaustadt und Liesing bieten allesamt durchschnittliche Wohnpreise. Viele Grünflächen und ruhige Wohngegenden, teilweise Siedlungen mit Konzept machen sie aktuell vor allem für Familien und Senioren attraktiv.

Wer wohnt in welchem Bezirk?

Echter Wiener oder Zuwanderer? Die Wiener Bevölkerung ist recht vielfältig. Zwar sind etwa 47 % der Wiener auch tatsächlich in Wien geboren, 36 % stammen allerdings aus dem Ausland. Weiter 17 % sind aus den umliegenden Bundesländern zugezogen.

Statistik woher kommen die Wiener

Eine Erhebung der MA 23 zeigt, wo sich die Wiener verschiedener Herkunft im Stadtgebiet angesiedelt haben.

In 15 von 23 Wiener Gemeindebezirken ist die Mehrheit der Bevölkerung tatsächlich in Wien geboren. Statistisch gesehen bevorzugen die „Echten Wiener“ die Außenbezirke wie Liesing oder Donaustadt. Der höchste Anteil findet sich am Kagraner Platz, hier liegt der Anteil an gebürtigen Wienern bei über 72 %.

Personen mit ausländischen Wurzeln wohnen vor allem in Rudolfsheim-Fünfhaus, Brigittenau und Margareten sowie Favoriten. Hier liegt der Anteil bei über 40
%. Auf Gräzel-Ebene findet man den höchsten Einwanderer Anteil in Döbling zwischen Bahnhof Heiligenstadt und Muthgasse. Dies liegt vor allem am dort befindlichen Studentenheim.

Die aus anderen Bundesländern Österreichs zugewanderten Menschen zieht es meist in die Bezirke innerhalb des Gürtels. Die meisten wohnen in Mariahilf, Neubau oder Josefstadt bzw. Alsergrund.

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Welche Wiener Gemeindebezirke sind die beliebtesten?

Fragt man die Wiener, kommt man zu unterschiedlichen Ergebnissen. Ottakring schneidet überraschenderweise sehr gut ab, denn aufgrund der niedrigen Wohnungspreise ist es vor allem bei Studenten heiß begehrt. Dabei sind vor allem Grätzel á la Yppenplatz, Brunnenmarkt und die Heurigen rund um den Wilhelminenberg sehr beliebt. Auch Penzing und Meidling schneiden im Vergleich gut ab. Hier sucht der Wiener oder die Wienerin meist Wohnungen in der Größe von 45-60 Quadratmeter. Das vielseitige Angebot des zweiten Bezirks überzeugt die Mieter. Die WU, der Prater, viele Grünflächen ziehen Studenten, Familien und Karrieretypen an. Wohnungen von 55 bis 70 Quadratmeter sind hier besonders gefragt. Margareten hat vor allem den Vorteil, dass die in Planung befindliche U5 hier landen wird. Dadurch besteht zukünftig eine noch bessere Verbindung an die Innenstadt. Wohnungen in der Größe von 50 bis 60 Quadratmetern werden dort am häufigsten gesucht.

Besonders beliebt bei Käufern ist die südliche Wiener Umgebung, gefolgt von Liesing und Wien-Nord. Günstigere Preise und die Möglichkeit auf Garten oder Terrasse ziehen die Bevölkerung vor die Türe Wiens.

Mietpreise nach Verkehrslage

Die Wohnungssuche in Wien ist nicht immer ganz einfach, vor allem dann, wenn man Mietpreise und Verkehrsanbindung koordinieren muss. Deshalb hat sich die Immobilienvermittlungsseite ImmobilienScout24 etwas Besonderes einfallen lassen: Die MietMap. Auf dieser Karte, die das U-Bahnnetz der Hauptstadt zeigt, werden die durchschnittlichen Kaltmietpreise für je 73 Quadratmeter nach U-Bahnstation angezeigt. Daraus geht hervor:

Die billigsten Mietpreise gibt es in den Gegenden der U6 Stationen Siebenhirten(602 Euro), Erlaaer Straße (628 Euro) und der U1 Station Reumannplatz (627 Euro). Die teuersten Wohnungen werden entlang der U3 vermietet. Stephansplatz (1.161 Euro), Herrengasse (1.158 Euro) und Volkstheater (1.138 Euro) belegen die ersten drei Plätze.

U-Bahnnetz Wien Mietpreise

Wo findet man in Wien noch günstige Wohnungen?

Im Gegensatz zu anderen Städten im deutschsprachigen Raum gelten die Wiener Wohnpreise zwar noch als moderat, trotzdem ist eine stetige Steigung nicht aufzuhalten. Das liegt angeblich nach wie vor an der weit höheren Nachfrage, als man sie mit dem Angebot versorgen könnte. Auch der Versuch, die hohen Quadratmeterpreise durch kleinere Wohnungen auszugleichen, scheitert zunehmend. Man fragt sich, wo bekommt man überhaupt noch günstige Wohnungen?

Preise von unter 10 Euro pro Quadratmeter bei Erstbezug sind eine extreme Seltenheit. Mit 10 Euro kann man beispielsweise in Simmering rechnen, darauf folgen Liesing und Brigittenau mit 10,50 Euro, Floridsdorf und Favoriten mit 11 Euro. Auch bei Nichterstbezug schneiden diese Bezirke sehr gut ab, die Reihenfolge ändert sich jedoch. Simmering und Favoriten teilen sich mit etwa 9 Euro den ersten Platz, darauf folgen Floridsdorf und Liesing, dann Brigittenau mit 10 Euro. Auch bei den Kaufpreisen zeigt sich Simmering als unangefochtene Nummer 1, dort kostet ein Quadratmeter 2300 Euro. Darauf folgen Donaustadt, Brigittenau und Favoriten mit 2700 Euro.

Wien: Wohntrends und Entwicklungen

Generell kann man sagen, dass der Preisanstieg der Wiener Wohnungen immer flacher wird. Luft nach oben haben die Mietpreise vor allem innerhalb des Gürtels, im 2. bis 9. Gemeindebezirk und auch den angrenzenden Bezirken. Hietzing, Währing und Döbling werden aufgrund ihrer großen Grünflächen weiterhin preislich eher oben angesiedelt bleiben. Man kann aber davon ausgehen, dass sich die Wohnpreise der Bundeshauptstadt nicht ins Unermessliche steigern werden, da auch Käufer ihre finanziellen Grenzen haben. Kaufpreise bis 550.000 Euro gelten für viele Interessenten noch als leistbar, das Interesse geht aber bei Beträgen ab 600.000 Euro deutlich zurück. Wird ein Wohnungskauf zur Vorsorge und Vermietung in Betracht gezogen, ist es auf lange Sicht meist schlau, in eine Vorsorgewohnung zu investieren. Der Trend, der die Wohnungsgröße betrifft, geht in Richtung 50 bis maximal 90 Quadratmeter, da die Tendenz zu Singlehaushalten steigt. Vom Kauf von Altbauwohnungen und Wohnungen in exklusiven Wohngegenden zur Vorsorge ist aber aus verschiedenen Gründen (Richtzinswert, Rendite) abzuraten.

Fazit

Eine leistbare, zentrale und schöne Wohnung zu finden ist in Wien zwar nicht ganz leicht, aber definitiv machbar. Besonders gut geeignet dafür sind die Bezirke Landstraße, Wieden, Mariahilf und Brigittenau. Wer gerne etwas tiefer in die Tasche greift, ist mit den Bezirken 7, 8, 9 und 19 gut beraten. Ruhiger gelegen sind die äußeren Bezirke (Floridsdorf, Donaustadt, Liesing). Den Titel der lebenswertesten Stadt der Welt verdient Wien tatsächlich, denn in den 23 Gemeindebezirken der Millionenstadt ist mit Sicherheit für jeden etwas dabei.

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